Körper und Psyche 

gehören zusammen

Unser Denken beeinflusst unsere Psyche, unsere Zellen im Körper, sowie unsere Organe. Unterdrückte Gefühle wie z.B. Ärger, Wut oder Trauer machen uns krank, genauso wie dauerhafter Stress. Der Körper steht in Daueralarmbereitschaft. Das Hormonsystem verändert sich, um den Anforderungen gerecht zu werden. Dies zieht auch eine Veränderung des Immunsystems nach sich. 

 

Wir wissen heute:

Wenn die Seele leidet,

leidet auch der Körper.

Körper, Geist und Seele sind eine Einheit.

 

Körpertherapie ist ein aufdeckendes Verfahren und setzt unterdrückte 

Gefühle frei.

Körperpsychotherapie

Was ist das?

Das enge Wechselspiel zwischen Psyche und Körper wird psychotherapeutisch begleitet.  Als Körperpsychotherapeutin verbinde ich psychotherapeutische Methoden mit leichten körperlichen Übungen.

 

 

Körperpsychotherapiesitzung

Was passiert dort?   

Wir klären gemeinsam im Rahmen von Gesprächstherapie das Anliegen und Vorgehen. Die Exploration des Konflikt steht im Vordergrund und die Therapie soll helfen, Strukturen aufzudecken, um an Glaubenssätze, unerfüllte Beziehungsstrukturen, krankmachende Denkmuster und an nicht gelebte Gefühle zu gelangen. Sie bestimmen das Tempo. Ich beziehe nach und nach den Körper durch Körperübungen, Atemübungen und   Massagetechniken aus der Körpertherapie mit ein, damit die blockierte Energie wieder fließen kann und Sie Ihren Körper wieder spüren.

Sie sind damit im therapeutischen Prozess.

Der Körperpanzer, den man in schweren Lebenssituationen aufgebaut hatte, wird langsam wieder aufgeweicht, um die Lebensenergie fließen zu lassen. Unterdrückte Gefühle werden angenommen und integriert.

 

Kontraindikationen

   bei Körperpsychotherapie

Psychosen

 

Schwere Depressionen

 

Klienten mit Erfahrungen von sexuellem Mißbrauch

 

Borderliner

 

Traumata

 

sowie Infektionen

 

usw.

 

 

 

Das Gefühl der Einsamkeit und des Abgeschnittenseins von anderen ist da Ergebnis Deiner Angst, dich so zu zeigen,wie Du wirklich bist